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Jim's Rundbrief

Liebe Geschwister!

Daniel, mein Neffe, ist 7 Jahre alt und liebt Fußball. Das ist bei einem echten Engländer so. Im Juni werde ich 38 Jahre alt und ich mag am liebsten Spaziergänge. Wir verbrachten einen ganzen Tag miteinander und einigten uns auf 5 km Dauerlauf mit Drippeln. Am folgenden Tag war Picknick mit meiner Schwester und meiner Nichte angesagt.

Das Heimweh zwickt mich ganz arg. Nur noch etwas weniger als zwei Wochen, dann bin ich wieder in meiner Heimat. Nächstes Mal wünsche ich mir ein Zentimetermaß. Bis zum Abflug verbringe ich einfach so viel Zeit wie möglich mit den Geschwistern meiner Heimatgemeinde. Janet und Yvonne, die mich im Oktober letzten Jahres besuchten, bereiteten eine afrikanische Mahlzeit für 50 Leute zu. Natürlich nutzten wir diese Gelgenheit um missionarische Themen zu besprechen.

Einige Tage später gab es eine evangelistische Veranstaltung in meiner Heimatgemeinde in Andover. Meine Aufgabe war es, für 120 Leute abzuwaschen.

Am 15. April gab es das erste monatliche Gebetstreff´für die Belange, die mit der Arbeit in Kenia zusammenhängen.

Im Flugzeug von Deutschland nach England bakam ich die Sekularisierung unserer Gesellschaft wieder deutlich zu spüren. Ein anderer Passagier bekundete mir, wie peinlich es manchmal ist, in aller Öffentlichkeit zu beten. Darüber wunderte ich mich. Wie kommt Gott sich wohl vor, wenn er weniger Zeugen hat, nur weil sie das in Verlegenheit bringen würde?

Gott befohlen,

Jim!