Jim's Rundbrief

25.Mai 2012

Liebe Geschwister!

Die Praxis der Teufelaustreibungen ist hier weit verbreitet. Die Mens setzen sehr viel Vertrauen hinein. Sie meinen, bei regelmäßiger Dämonen- Austreibung stimmt auch der Rest des Glaubenslebens. Diesem Thema galt in letzter Zeit meine besondere Aufmerksamkeit. Ein hiesiger Pastor setzt für diese Austreibungen eigene Treffen an. sie sind dann von den normalen Versammlungen zu unterscheiden. Einer meiner Kollegen händigte mir eine Merkschrift aus. Darin stand folgendes geschrieben: " Je lauter die Stimmen rufen mit denen die bösen Geister vertrieben werden sollen, desto mehr entschlossen sind sie zu einem weiteren Angriff. Eine delikate Angelegenheit.

Viele englische Pastoren würden hier als geistlich tot angesehen werden. Andererseits würden englische Pastoren die hiesigen als über das Ziel hinaustreffend bezeichnen, sozusagen als etwas verrückt. Ich übe den Spagat zwichen beiden Ansichten.

Es gibt Grund für die Möglichkeit zu danken, die sich im Zusammensein mit hiesigen Gemeinden bieten. Bei jedem Treffen werden Einladungen zum gemeinsamen Bibellesen ausgesprochen. Bitte betet auch für die Kontakte zu anderen Hochschulen und Unis innerhalb und außerhalb Kenias.

Gott befohlen,

Jim!