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Jim's Rundbrief

19.Juli 2012

Liebe Geschwister!

Die Sicherheit wird zunehmend ein besonderes Anliegen hier in Kenia. Dahinter steckt vermutlich die Gruppe namens Al Sabaab. Sie greift eine Reihe von Gemeinden an. Am Sonntag den 1. Juli wurden während der Treffen in einige Gemeindehäuser Handgranaten geworfen. Die risikoreiche Gegend ist von mir aus gesehen geographisch genau entgegengesetzt. Diese Art von Aggression versetzt viele Menschen in Furcht und Schrecken.

Für die nachstehend beschriebene Entwicklung können wir dankbar sein. Das biblische Unterrichtsprogramm in Yala ist wieder gestartet, ganz faszinierend. Ein Lehrer wird für einige Wochen im Urlaub sein. Ich bin seine Vertretung. Wie wunderbar! Ist es das, wovon ich von 1993 an geträumt habe? Für mich bedeutet es, nicht vom Englischen beherrscht zu sein. Englisch wird nur im notwendigem Maß genutzt. Außerdem erwarten sie kein Geld von mir. Das kleine Mitarbeiter - Team besteht aus Pastoren. Der Vorsitzende dieses Teams ist gleichzeitig der Chef. So kann ich in der zweiten Reihe arbeiten, ohne eine Führungsrolle auszufüllen. Auf diese Weise kann ich von deren Führungsstil lernen. Das alles hat ein ganz anderes Tempo, als ich es vorlegen würde. Wir sind sehr unterschiedlich im Alter, was durchaus gut ist.

Bitte sagt Dank für den jungen Mann aus Finnland. Er begleitete als Besuch die Entwicklung der Bibelklassen auf dem Lande in Yala. Es war ein Gewinn, sich mit seinen philosophischen Auffassungen und seinen Vorstellungen vom Dienst in der Mission auseinanderzusetzen. Er begleitete mich zu einigen Diesnsten in verschiedenen Gemeinden.

Letzte Woche besuchte ich die Internationale Bibelschule in Kima. Dort geht es allen gut. Bitte betet für den geplanten Besuch der internationalen afrikanischen Uni und der evangelischen Bibelschule in Nairobi vom 23.07. bis 27. 07. Es sind dafür Treffen in Planung.

Gott befohlen,

Jim!