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Jim's Rundbrief

Dezember 2012

Liebe Geschwister!

Es wird Zeit, danke zu sagen. Danke an alle in den USA , England und Deutschland, die an diese Arbeit hier denken und dafür beten und geben. Ein spezieller Dank geht an Janet Maughan, die über ein Jahrzehnt lang meine Finanzen beaufsichtigt hat. Nun kann ich in dieser Angelegenheit ein herzliches Willkommen zu Peter und Diane Stagg sagen, die sich ab sofort um diesen Dienst kümmern werden. Das schätze ich sehr.

Was die Internationale Bibelschule in Kima angeht, werde ich damit fortfahren, mindestens jeden Monat einmal dort auf Besuch zu sein. Dadurch kann ich Beziehungen pflegen und knüpfen. Diese Schule hat eine Zusammenarbeit mit der internationalen Uni in Nairobi begonnen.

In meiner Nähe gibt es koptische Christen. Die koptische Sprache ist die jüngste Form des Ägyptischen. Ohne sie hätte keiner die Hieroglyphen lesen können. Gründer des koptischen Christentums soll der Überlieferung nach der Evangelist Markus gewesen sein. Er soll im ersten Jahrhundert in Ägypten gelebt haben. In den Räumlichkeiten solcher Christen ist jetzt mein PC untergebracht.

Ab dem 14. Januar werde ich für drei Wochen lang in Nordtansania an einer Schule der Mennoniten unterrichten. Das bedeutet, einen Tag im Bus zu sitzen.

Im Februar wird meine Schwester nach 23 Jahren wieder einmal auf Besuch da sein. Sie bringt ihren Mann mit. Im Mai warten Dienste für die Kirche Gottes in Tansania. Im Juni gibt es wieder Besuch aus England. Von September bis Dezember werde ich für Dienste in Ägypten, Costa Rica, in den USA, England und Deutschland unterwegs sein. Das war jetzt ein kleiner Überblick.

Gott befohlen,

Jim!