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Jim's Rundbrief

Ende Mai 2014

Liebe Geschwister!

Beerdigungen finden für gewöhnlich am Abend statt und dauern die ganze Nacht über. Dann wird überlegt, wo auf dem Grundstück der Verstorbene begraben wird. An dem Platz, an dem er am liebsten war. An dem Platz, an dem die Hinterbliebenen an gemeinsame Ereignisse zurückdenken werden. Neulich dauerte eine Beerdigung wieder sehr lange. Mitten in der Nacht wurde die Stromversorgung gekappt. Es gab einen Raubüberfall wegen der Nahrungsmittel. Wir befinden uns in der Jahreszeit, während der es viel Hunger gibt. Auf einer Beerdigung müssen alle Gäste wohlwollend versorgt werden. Ein junger Mann, 28, wurde mit der Machete am Kopf getroffen. Am nächsten Tag erlag er der Verletzung. So sorgte eine Beerdigung für die nächste.

Ein Tag im Leben meines Fahrrades

Der Sattel hatte das Zeitliche gesegnet. Der andere kostete ganze 50 Cent und die Zeit für den Umbau. Danach radelte ich 4,5 km bergauf um einen kranken Freund aus der Gemeinde zu besuchen. Oft ist er zu dem Krankenhaus gefahren, das unter staatlicher Führung steht. Immer kam er ohne behandelt worden zu sein zurück. Eine Strecke war 45 km lang. Das wurde auf die Dauer zu teuer. Nun hat er sich traditionelle Medizin gekauft.

Ansonsten hat mein Rad an diesem Tag ein Frauen - Meeting erlebt und am Abend einen Hauskreis.

Im Kalender steht geschrieben, dass mein Leben im Juni ein halbes Jahrhundert alt sein wird. Aus diesem Grund habe ich mich für dieses Jahr für ein Jahr jünger erklärt. Dann kann ich nächstes Jahr während des Heimaturlaubs den 50. Geburtstag im Kreis meiner europäischen Freunde feiern.

Gott befohlen,

Jim!