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Jim's Rundbrief

Mitte Januar 2015

Liebe Geschwister!

Euch ein frohes Neujahr.

Das Haus auf dem Lande, wo wir zur Zeit wohnen, wurde in den frühen Sechziger - Jahren erbaut. Nun wurde ein Teil des Grundstücks kurzerhand für den Straßenbau ausgesucht. Die Bulldozer haben den Streifen Land, den das Haus zum überleben braucht nicht sanft behandelt. Sie sind bis auf 10 Zentimeter an das Haus herangekommen. Das löste einige angestrengte Überlegungen aus. So sandte ich einem befreundeten Architekten in England einige Fotos zur Begutachtung. Er konnte mir raten, wie das Haus zu sichern wäre. Der hiesige Bürgermeister meinte, wir müssten nicht extra umziehen. Mein Vater hatte eine kluge Idee. Er würde das Haus nehmen, um es an geeigneter Stelle wieder abzusetzen. Dafür fehlen mir nur 150 freiwillige Mitzarbeiter, die zwei Wochen Urlaub haben. Jemand anders meinte, ich solle mich des nachts des Bulldozers bedienen, um die Straßenführung zu korrigieren. Zum Glück wird es nur eine Nebenstraße werden.

Eines der 12 Kinder ist gerade ausgezogen. Wir sind uns noch nicht sicher, welches Kind wir nun in unserem Haushalt aufnehmen.

Unterdessen hatten wir ein Jahres - Abschlussfest mit den Bibelschülern aus Yala, 200 an der Zahl. Sie schwärmten zu Hausbesuchen aus, um andere zu ermutigen.

Am 6. Januar gab es bei den Kopten in Maseno die Weihnachtsnacht zu feiern. Wir trafen uns sehr spät, so ungefähr vor Mitternacht. Nach Mitternacht durften die Kopten erst etwas essen.

Gott befohlen,

Jim!